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Die frühen Tage des Motorradfahrens

In den 1950er-Jahren war die „Silverpilen“ – die ultra-leichte und kompakte Straßenmaschine von Husqvarna – die erste Wahl für Fahrer, die ein Bike selbst zu einem geländetauglichen Motorrad umbauen wollten

Die erste Motocross-Europameisterschaft wurde 1952, die erste Weltmeisterschaft 1957 ausgetragen

Husqvarnas erste Motocross-Meistertitel wurden im Jahr 1959 (Rolf Tibblin, Europameister in der 250-cm³-Klasse) und 1960 (Bill Nilsson, Weltmeister in der 500-cm³-Klasse) errungen

Sowohl 1962 als auch 1963 gewann Husqvarna mit Rolf Tibblin und Torsten Hallman die Weltmeisterschaft in der 250- und der 500-cm³-Klasse

1963 kamen mit einer auf 100 Stück limitierten Serienversion des Weltmeister-Bikes von Hallman die ersten serienmäßig produzierten Motocross-Wettbewerbsmotorräder auf den Markt

Dank der Auftritte von Fahrern wie Torsten Hallman auf der anderen Seite des Atlantiks stieg die Popularität des Sports in den späten 60ern und 70ern rasant an

Bis 1979 hatte Husqvarna Motorcycles 13 Motocross-Weltmeistertitel, 9 Baja 1000-Siege und mehrere Triumphe in den US Nationals sowie der legendären Trans-AMA-Serie gesammelt